Im Januar 2020 hat Andreas Rathsack plötzlich schon mit vermeintlichen Kleinigkeiten wie Treppen steigen seine Probleme. Nachdem eine zunächst diagnostizierte „Influenza“ nach drei Wochen nicht verschwand und er immer noch über Schwäche, Luftnot und Unwohlsein klagte, schickte ihn seine Lebensgefährtin zu einem weiteren Mediziner. Dieser ließ die Blutwerte checken und stellte dabei fest, dass etwas nicht stimmen konnte. Andreas musste sofort ins Krankenhaus.
Dort wurde schnell klar, dass sein Herz die Ursache war. Seine Herzleistung betrug nur noch 17 Prozent.
Heute ist Andreas seit über zwei Jahren transplantiert und sein Spenderherz hat eine Pumpleistung von über 60 Prozent – dies entspricht der Leistung eines gesunden Herzens.
Im Video erzählt Andreas, was er erlebt hat und wie es ihm heute geht.
Im schriftlichen Interview berichtet er über die Zeit bis zur Herztransplantation und seine Pläne für die Zukunft.